Yoga für Dein Wohlbefinden
Die Weisheitslehre des Yoga wird schon seit Jahrtausenden praktiziert, um aus dem Kopf in den Körper zu kommen und dort in der Tiefe zu wirken.
Durch die Praxis der Asanas werden Blockaden auf der körperlichen, geistigen und emotionalen Ebene gelöst, um Dein Wohlbefinden zu steigern - Wellness für Körper, Geist und Seele!
Wie arbeiten Yoga und Öle zusammen?
Yoga in Verbindung mit ätherischen Ölen können Körper, Geist und Seele auf vielfältige Weise unterstützen.
Ätherische Öle werden seit langem für ihre aromatherapeutischen Eigenschaften geschätzt. Bei der Anwendung im Yoga können sie die Erfahrung vertiefen und ergänzen.
1. Aromaeinsatz während der Yoga-Praxis:
Während der Yoga-Praxis können ätherische Öle in einem Diffusor verwendet werden, um das Thema der Klasse zu unterstützen und eine entspannende oder auch belebende Atmosphäre zu schaffen. So fördert Bergamotte beispielsweise das Selbstbewusstsein, Geranium das (Selbst-) Mitgefühl und Zedernholz das Gefühl der Gemeinschaft.
2. Öle für die Massage und Selbstmassage:
Nach der Yoga-Praxis können ätherische Öle für eine entspannende Massage mit Trägerölen wie Mandelöl oder Jojobaöl gemischt werden.. Diese Massage kann helfen, die Muskeln zu entspannen, Verspannungen zu lösen und den Körper zu revitalisieren.
3. Öle für die Meditation:
Während der Meditation können ätherische Öle auf bestimmte Punkte am Körper aufgetragen werden oder sanft in die Handflächen gerieben werden, um eine tiefe Entspannung und Konzentration zu fördern. Öle wie Weihrauch, Sandelholz oder Patchouli werden besonders für ihre beruhigenden und erdenden Eigenschaften während der Meditation geschätzt.
4. Yoga-Rituale mit Ölen:
Du kannst auch spezielle Yoga-Rituale mit ätherischen Ölen entwickeln, indem du bestimmte Öle für verschiedene Aspekte Deiner Praxis verwendest. Zum Beispiel kannst Du vor der Yoga-Sitzung ein beruhigendes Öl auftragen, während der Praxis ein belebendes Öl verwenden und nach der Praxis ein entspannendes Öl für die Regeneration nutzen.
